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Die Posaune

 

Die Posaune gehört zur Gruppe der Blasinstrumente wie der Trompete, dem Kornett, dem Flügelhorn, der Tuba, dem Jagdhorn, dem Waldhorn und der Fanfare. Alle Blechblasinstrumente haben ein Trichter - oder Kesselmundstück, das sich am oberen Ende des Instrument befindet. Das Hauptrohr mit den Windungen einer Posaune ist ca. 2,5 Meter lang. Bei einem ausgefahrenen Zug kommen noch einmal 90 cm hinzu.

 

Posaunen sind meist aus einem dünnen Material und sind entsprechend empfindlich. Sie sollten daher immer sehr pfleglich behandelt und regelmäßig gereinigt werden. Kupfer und Zink sind die Hauptbestandteile, denn sie ergeben in Kombination die Messinglegierung.

 

Grundsätzlich ist bei den Blechblasinstrumenten die Höhe des Tones von der Länge des Schallrohres abhängig. Daher klingt die Tuba tiefer als die Posaune, denn die Tuba hat ein längeres Rohr.

 

Ein gutes Einsteigerinstrument ist eine Tenor-Posaune mit einer mittleres Bohrung von

ca. 12,5 mm. Es gibt qualitativ und preislich sehr große Unterschiede. Es ist empfehlenswert, am Anfang erst mal eine Posaune auszuleihen und damit erst einmal probierst.

 

Für Kinder ist das Erlernen der Posaune relativ schwierig, da die Bedienung des langen Zuges für Kinder nicht einfach ist und man für das Spielen der Posaune auch viel Luft benötigt. Vor dem Entschluss das Instrument zu lernen, einfach mal ausprobieren.

 

 

 

 

Textquelle: www.posaune-lernen.com